Das Meerwasseraquaristik-Fachmagazin KORALLE bietet jedem Meerwasseraquarianer eine Fülle interessanter, fundierter und modern gestalteter Beiträge. Es werden die unterschiedlichsten Aspekte behandelt: Aquarienpraxis, Haltung und Vermehrung einzelner Arten, biologische Hintergrundberichte, Aquarientechnik und -chemie, Neues aus der Wirtschaft, Buchmarkt, Reportagen und Reiseberichte, Interviews und vieles mehr; alles leicht verständlich, allgemein interessant und unterhaltsam. Die Zeitschrift erscheint zweimonatlich.

Text von Dr. Dieter Brockmann und Daniel Knop

100 x KORALLE – ausführliche Informationen und innovative Ideen in mehr als 1.600 Artikeln, auf fast 10.000 Seiten, 20.000 Fotos, 35 kg Papier und sechs Sprachen. Die Zeitschrift KORALLE aus dem Natur und Tier - Verlag in Münster hat sich seit ihrer Erstausgabe im Februar/März 2000 zu einem weltweiten Trendsetter in der Meeresaquaristik entwickelt.

Seit dem Jahr 2000 hat sich sehr viel getan in der Meeresaquaristik. Nur wenige hätten damals damit gerechnet, dass KORALLE sich nahezu weltweit zu einem solchen Erfolgsmodell entwickeln würde und heute in ihrem Themenbereich zu den Marktführern zählt. Ein Streifzug durch einhundert KORALLE-Ausgaben ist gleichzeitig ein Rückblick auf die enorme Entwicklung, die die Meerwasseraquaristik in dieser Zeitspanne durchlaufen hat.

Worin liegen die Gründe für den Erfolg der KORALLE? Sicher sind es einerseits die Meerwasseraquaristik und die Aquarianer an sich, die immensen Wissensdurst und große Experimentierfreudigkeit mitbringen, Neues und Publiziertes praktisch umsetzen und weiterentwickeln möchten, stets unter der Prämisse, in ihren Wohnzimmern kleine Korallenriffe entstehen zu lassen und Pflege sowie Vermehrung von Aquarienbewohnern zu optimieren. Andererseits sind aber auch die Aufmachung der Zeitschrift und ihre Autoren maßgeblich für den Erfolg verantwortlich.

Zentrales Element: das Schwerpunktthema

Schon lange vor dem Erscheinen der ersten Ausgabe im Februar 2000 hatte Verleger Matthias Schmidt den Wunsch, seiner Zeitschrift REPTILIA ein marines Gegenstück zur Seite zu stellen. Analog zu jener damals schon gut etablierten Zeitschrift, die sich mit der terraristischen Pflege von Amphibien, Reptilien und Wirbellosen befasst und interessante Arten vorstellt, sollte sich die neue Zeitschrift dem Meerwasseraquarium widmen, seinen Bewohnern und den vielen Wissensgebieten, die für dieses Hobby wichtig sind, etwa Aquarienchemie oder Aquarientechnik.

 

Den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 100