Das Meerwasseraquaristik-Fachmagazin KORALLE bietet jedem Meerwasseraquarianer eine Fülle interessanter, fundierter und modern gestalteter Beiträge. Es werden die unterschiedlichsten Aspekte behandelt: Aquarienpraxis, Haltung und Vermehrung einzelner Arten, biologische Hintergrundberichte, Aquarientechnik und -chemie, Neues aus der Wirtschaft, Buchmarkt, Reportagen und Reiseberichte, Interviews und vieles mehr; alles leicht verständlich, allgemein interessant und unterhaltsam. Die Zeitschrift erscheint zweimonatlich.

Daniel Knop

Kalkachsenkorallen der Gattungen Briareum und Erythropodium sind nicht nur reizvolle Pfleglinge, sondern manche Arten lassen uns im Aquarium auch die entwicklungsgeschichtliche Entstehung von Hornkorallen nachempfinden.

Die meisten Arten der Kalkachsenkorallen besitzen keine Symbiosealgen. Daher spielen solche Spezies in der Korallenriffaquaristik praktisch kaum eine Rolle. Trotzdem soll der vorliegende Beitrag sich mit dieser Gruppe befassen, denn darin befinden sich auch zwei Gattungen, deren Vertreter symbiotisch leben und aquaristisch sehr beliebt sind. Da sie eine völlig andere Wuchsform haben als die azooxanthellaten Kalkachsenkorallen, bringt man sie in der Aquaristik kaum mit diesen in Verbindung, und genau deshalb hatte ich schon seit langer Zeit die Idee, mich diesen hübschen Korallen einmal in einem speziellen Beitrag zu widmen.

Den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 140