Das Meerwasseraquaristik-Fachmagazin KORALLE bietet jedem Meerwasseraquarianer eine Fülle interessanter, fundierter und modern gestalteter Beiträge. Es werden die unterschiedlichsten Aspekte behandelt: Aquarienpraxis, Haltung und Vermehrung einzelner Arten, biologische Hintergrundberichte, Aquarientechnik und -chemie, Neues aus der Wirtschaft, Buchmarkt, Reportagen und Reiseberichte, Interviews und vieles mehr; alles leicht verständlich, allgemein interessant und unterhaltsam. Die Zeitschrift erscheint zweimonatlich.
Titelthema der kommenden KORALLE sind Korallenfarmen. Am Beispiel einiger nationaler und internationaler Unternehmen stellen wir den Aufwand vor, der betrieben wird, um Korallen nicht nur durch Fragmentation, sondern auch geschlechtlich für die Aquaristik und die „Wiederaufforstung“ von Riffen zu vermehren. Über die Rolle von Bakterien in Meer und Aquarium ist viel bekannt. Weitgehend unverstanden ist hingegen noch die Rolle von Viren. Wir schauen genauer hin. Laboranalysen sind in der Meerwasseraquaristik mittlerweile kaum noch wegzudenken und ein sehr wichtiges Instrumentarium geworden, um ein Riffbecken erfolgreich zu betreiben. Wir stellen eine Kontrollmöglichkeit vor, um die Plausibilität von Analysedaten selbst zu überprüfen. Ein Urlaub an der bulgarischen Schwarzmeerküste ist eine wunderbare und zugleich kostengünstige Gelegenheit, schnorchelnd die kaum bekannte Unterwasserwelt zu erkunden. Neben diesen Beiträgen halten wir in KORALLE 141 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen!
Titelthema der KORALLE ist das Thema Energie und Energieversorgung. Wir zeigen Optionen auf, mit welchen Hilfsmitteln eine dauerhafte Stromversorgung bei Stromausfällen gewährleistet werden kann, um zu verhindern, dass Tiere sterben. Zudem beschreiben wir die Risiken, die bei Stromausfall in biologischen Filtersystemen auftreten können.
Kalkachsenkorallen der Gattung Briareum sind nicht nur reizvolle Aquarienpfleglinge, sondern sie lassen uns auch die entwicklungsgeschichtliche Entstehung von Hornkorallen nachempfinden. Wir schauen genauer hin.
Allergien sind ein allgegenwärtiges Problem. Auch Substanzen aus dem Meerwasseraquarium können Allergien auslösen. Ein Fallbeispiel.
Puri Jati in Nordbali ist ein Paradies für Meerwasseraquarianer. Werner Fiedler stellt einige Bewohner dieser Sandzone vor.
Neben diesen Beiträgen halten wir in KORALLE 140 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen!
Titelthema der 139. KORALLE-Ausgabe sind Pinzettfische. Welche Arten werden für Meerwasseraquarien angeboten, auf welche Nahrung haben sich diese Falterfische spezialisiert, und was ist bei ihrer Aquarienpflege zu beachten? Pilzkorallen sind sehr beliebte Aquarienpfleglinge. Einige Arten haben eine ganz besondere und einzigartige Vermehrungsstrategie entwickelt, die als natürliche Autotomie bezeichnet wird. Auch Mirakelbarsche finden sich in vielen Riffbecken. Wir stellen die Pflege der populärsten Arten vor. Während die von uns gepflegten Fische bestenfalls einen Mittelplatz in der Nahrungspyramide belegen, sind für das biologische Gleichgewicht in der Natur auch die großen Räuber unverzichtbar. Dieser Zusammenhang wurde in der Karibik deutlich, als sich die Gelegenheit ergab, zusätzlich auch solche Tiere hautnah zu erleben, die im Aquarium daheim keinen Platz haben. Neben diesen Beiträgen halten wir in der Nr. 139 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen!
Titelthema der 137. KORALLE-Ausgabe sind Symbiosealgen. Diese pflanzlichen Einzeller sind die Basis für eine der produktivsten Lebensgemeinschaften unseres Planeten, und zudem sind letztlich sie es, die uns das Hobby Korallenriffaquaristik ermöglichen. Grund genug, einmal genauer hinzusehen und sich auch mit den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft vertraut zu machen.
Blaustrahlung hat in der Riffaquaristik der vergangenen zwei Jahrzehnten eine kontinuierlich wachsende Bedeutung bekommen. Kann die Blaustrahlung eines Aquariums bei intensiver Einwirkung negative Effekte auf das menschliche Auge haben? Und falls ja, welche Risiken bestehen, und was lässt sich dagegen tun?
Das Wissen über die Nitrifikation im Meerwasseraquarium hat sich in der letzten Zeit radikal gewandelt, und man weiß heute, dass die Vorgänge weit komplexer sind als ursprünglich angenommen. Wir schauen genauer hin.
Die pandemiebedingten Fernreiseeinschränkungen hatten zumindest den positiven Nebeneffekt, manche vergleichsweise nahen Ziele wiederzuentdecken. Ein Bericht über die Unterwasserwelt vor der kroatischen Insel Krk offeriert buntes marines Leben in der Adria.
Neben diesen Beiträgen halten wir in der Nr. 137 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen! Ab Anfang Oktober 2022 ist die nächste KORALLE-Ausgabe im Handel erhältlich oder sie kommt direkt per Abonnement ins Haus.
Neben diesen Beiträgen halten wir in der Nr. 136 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen! Ab Anfang August 2022 ist die nächste KORALLE-Ausgabe im Handel erhältlich oder sie kommt direkt per Abonnement ins Haus.
Titelthema der 138. KORALLE-Ausgabe sind Garnelen, Tiere, die bereits das Titelthema der ersten KORALLE-Ausgabe waren. Wir stellen Arten vor, die sich gut für die Pflege im Riffaquarium eignen und befassen uns auch mit ihrer Nachzucht.
Tropische Riffbecken sind in der Meeresaquaristik heute der Standard. Aber auch die Subtropen und gemäßigten Zonen beherbergen viele farbenfrohe Arten, deren Pflege sehr interessant ist. Wir stellen einige vor.
Korallen sind sehr einfach strukturierte Organismen, doch der Körperbau eines Korallenpolypen ist hochkomplex und birgt auch einige Überraschungen. Wir schauen genauer hin.
Die kleine indonesische Insel Batuata liegt weit vor Südostsulawesi einsam in der Bandasee. Während einer Tauchkreuzfahrt ergab sich die eher seltene Gelegenheit, ihre kaum bekannte Unterwasserwelt zu inspizieren.
Neben diesen Beiträgen halten wir in der Nr. 138 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen! Ab Anfang Dezember 2022 ist die nächste KORALLE-Ausgabe im Handel erhältlich oder sie kommt direkt per Abonnement ins Haus.
Titelthema der 136. KORALLE-Ausgabe sind all die kleinen Tiere, die ohne unser Zutun ins Korallenriffaquarium gelangen, dort recht versteckt leben und sich vermehren, von uns toleriert oder sogar erwünscht. Sie bereichern die Artenvielfalt, und darum schauen wir einmal näher hin.
Korallengrundeln kennt eigentlich jeder Meerwasseraquarianer. Doch neben den bekannten Gobiodon-Arten existieren noch weitaus seltenere, die uns Ned & Anna DeLoach vorstellen.
Welcher unserer Aquarienbewohner kann eine Druckwelle erzeugen, die Glas bricht und einen Lichtblitz, der heißer ist als die Sonnenoberfläche? In der kommenden Ausgabe lüftet Dr. Ron Shimek das Geheimnis.
Der Reise-Beitrag im vorliegenden Heft über die benthische Fischfauna der Lembeh-Straße wird fortgesetzt. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen jene Arten, die kaum Deckung im Sediment suchen.
Neben diesen Beiträgen halten wir in der Nr. 136 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen! Ab Anfang August 2022 ist die nächste KORALLE-Ausgabe im Handel erhältlich oder sie kommt direkt per Abonnement ins Haus.
Titelthema der 135. KORALLE-Ausgabe ist das Erstellen von Riffaufbauten für Korallenriffaquarien. Wir befassen uns mit Formgestaltung, Material, Verbindungsmethoden und Tricks zum Befestigen von Korallenfragmenten.
In der Nachzucht von Weißband-Scherengarnelen (Stenopus hispidus) wurden große Fortschritte gemacht. Wir berichten darüber.
Azooxanthellate Korallen lassen die Herzen vieler Meerwasseraquarianer höher schlagen. Leider ist ihre Pflege meist recht schwierig. Wir stellen ein Beispiel für ihre erfolgreiche Langzeithaltung vor – mit ausführlichen Pflegetipps.
Weichbodenhabitate beherbergen eine spezialisierte Fischfauna, die zeitweilig sogar in der marinen Unterwelt verschwindet. Besonders viele solcher angepassten Feinsedimentbewohner kann man beispielsweise vor Nordsulawesi in der Lembeh-Straße beobachten.
Neben diesen Beiträgen halten wir in der Nr. 135 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen! Ab Anfang Juni 2022 ist die nächste KORALLE-Ausgabe im Handel erhältlich oder sie kommt direkt per Abonnement ins Haus.
Titelthema der 134. KORALLE-Ausgabe ist die gezielte, an den Bedarf angepasste Zufuhr ausgewählter Spurenelemente im Korallenriffaquarium, die im Anschluss an eine Laboranalyse durchgeführt wird. Wir betrachten sowohl die Basisversorgung als auch das gezielte Beseitigen bestimmter Defizite.
Dem Meeresbiologen Christian Göbel gelang die Nachzucht einer Anglerfisch-Art. Wir berichten ausführlich über seine Erfahrungen, die möglicherweise auch dabei helfen können, künftig weitere Arten nachzuziehen.
Erkennen Sie Ihre Aquarienfische individuell? Woran lässt sich ein bestimmter Fisch tatsächlich von Artgenossen unterscheiden? Dr. Horst Moosleitner hat genau hingeschaut und berichtet.
Drachen tauchen nicht nur in Märchen oder Fantasyfilmen auf. Es gibt sie auch in der Wirklichkeit! Meeresbiologe Heiko Blessin machte sich in Südaustralien auf die Suche nach Seedrachen – und wurde fündig!
Titelthema der 129. Ausgabe ist die besonders ausgeprägte Fluoreszenz von Korallen. Diese ästhetisch reizvolle Eigenschaft rückte in den vergangenen Jahren noch weit mehr als früher in den Fokus der Korallenriffaquaristik, und wir befassen uns mit zahlreichen Fragen rund um die Fluoreszenzeffekte bei Korallen.
Seesterne zählen zu den besonders attraktiven Meerestieren. Wir befassen uns mit einer interessanten Änderung in der wissenschaftlichen Zuordnung und betrachten die Schwierigkeiten ihrer Aquarienpflege.
Wie lässt sich ein starker, scharfer Strömungsstrahl mit verblüffend geringem Aufwand in einen weichen, breiten und voluminösen umwandeln? Findige Aquarianer ersannen dafür eine sehr einfache Lösung.
Der indonesische Meeres-Nationalpark Wakatobi liegt weit vor Südostsulawesi. Trotz der Abgeschiedenheit lassen sich seine vitalen, reich besiedelten Saumriffe und Atolle während eines außergewöhnlich komfortablen Aufenthalts tauchend und schnorchelnd erkunden.
Neben diesen Beiträgen halten wir in der Nr. 129 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen! Ab Anfang Juni 2021 ist die nächste KORALLE-Ausgabe im Handel erhältlich, oder sie kommt direkt per Abonnement ins Haus.
Manche unserer Korallenfische und Korallen erreichen in menschlicher Obhut ein Alter von mehreren Jahrzehnten, und durch die vegetative Vermehrung und Verbreitung bestimmter Korallen werden Aquarien zu wertvollen Genpools. Im Titelthema von KORALLE 128 schauen wir genauer hin.
Korallenkrabben gelangen mitunter als blinde Passagiere ins Riffbecken. Wir stellen diese Juwele der Steinkorallenpflege vor.
Pectinia-Steinkorallen wirken meist unscheinbar und sind alles andere als im Trend. Tatsächlich aber können sie fantastische Färbungen und Formen entwickeln.
Hawaii-Doktorfische kennt jeder Meerwasseraquarianer, doch den natürlichen Lebensraum dieser plakativ gefärbten Fische haben nur wenige gesehen. Heiko Blessin hat sich für uns dort umgeschaut.
Neben diesen Beiträgen halten wir in der Nr. 128 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen! Ab Anfang April 2021 ist die nächste KORALLE-Ausgabe im Handel erhältlich, oder sie kommt direkt per Abonnement ins Haus.
Titelthema der 127. Ausgabe sind Wirtsanemonen. Jeder kennt sie, fast jeder hat sie, aber für ihre artgerechte Aquarienpflege muss man Wirtsanemonen auch verstehen, denn sie haben spezifische Bedürfnisse, die wir im Aquarium erfüllen müssen. Wir schauen genauer hin.
Algenplagen zählen noch immer zu den bedeutendsten Problemen in der Korallenriffaquaristik. Wir berichten über erfolgreiche Versuche, sie mit ihresgleichen zu bekämpfen.
Gelegentlich entwickeln sich Schwierigkeiten in der Riffaquaristik so unvorteilhaft, dass keine andere Möglichkeit bleibt als ein „Reset“, bei dem das Aquarium neu gestartet wird. Wir berichten über einen erfolgreichen Fall.
Kennen Sie das südlichste Korallenriff der Welt? Eigentlich sind es zwei Riffe, die um diesen Status wetteifern. Heiko Blessin hat sie beide für uns besucht und verrät, wie es dort unter Wasser aussieht.
Neben diesen Beiträgen halten wir in der Nr. 127 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen! Ab Anfang Februar 2021 ist die nächste KORALLE-Ausgabe im Handel erhältlich, oder sie kommt direkt per Abonnement ins Haus.
Titelthema der 126. Ausgabe sind die Mikroorganismen gesunder Korallen. Aktuelle Forschungsarbeiten eröffnen eine revolutionär neue Sicht, denn sie zeigen Korallen als Wirt unzähliger Mikroorganismen, und deren Gedeihen ist für diese Nesseltiere lebenswichtig. Das ist nicht nur in der Meeresbiologie ein Paradigmenwechsel, sondern könnte auch in der Aquarienpflege von Korallen neue Wege eröffnen.
Schwertgrundeln der Gattung Nemateleotris sind außergewöhnlich attraktive Fische, die sich für Korallenriffaquarien hervorragend eignen. Neben den drei bekannten Arten wurde inzwischen eine weitere Spezies wissenschaftlich beschrieben.
Meerwasseraquarien erfreuen sich in Wartezimmern von Arzt- bzw. Zahnarztpraxen großer Beliebtheit. Kurioserweise taucht in diesen Riffbecken recht häufig ein sehr störendes Phänomen auf, das mit degenerierenden Korallen einhergeht und das man von Privathaushalten nicht kennt. Wir gehen einer interessanten Spur nach, um das Rätsel zu lösen.
Traumhafte Steinkorallenformationen und wenig Tourismus sind gute Gründe für den Meerwasseraquarianer, das bunte und inzwischen gut erreichbare Land Vietnam zu besuchen. Lesen Sie in der nächsten Ausgabe, welche Überraschungen die Unterwasserfauna dort bietet.
Neben diesen Beiträgen halten wir in KORALLE 126 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen! Ab Anfang Dezember 2020 ist die nächste KORALLE-Ausgabe im Handel erhältlich, oder sie kommt direkt per Abonnement ins Haus.
Titelthema der 125. KORALLE-Ausgabe sind Clownfische. Neben den Arten und ihren Wirtsanemonen betrachten wir auch die Entwicklung ihrer Embryonen und werfen einen Blick auf die Entstehung ihrer Körperfarben und Farbanomalien.
Gänsefuß-Seesterne gelten als „Trojaner“, als unerwünschte Aquariengäste, die sich über Gebühr vermehren. Dr. Roman Fenkl geht der Frage nach, ob sie im Riffaquarium unter bestimmten Umständen auch nützlich sein können.
In der Korallenriffaquaristik dreht es sich nicht nur um Tiere und Aquarientechnik, sondern auch um Wasserchemie. Dieter Kreissl befasst sich mit dem Berechnen von Stammlösungen bei Haupt-elementen, Nährstoffen und Referenzen.
Die Sedimentböden der schmalen Wasserstraße zwischen der kleinen Insel Lembeh und dem nördlichen Zipfel Sulawesis sind sehr spezielle Refugien für Unterwasserbeobachtungen. Hier leben besonders skurrile Meerestiere, darunter auch Raritäten, die sich nur selten zeigen.
Neben diesen Beiträgen halten wir in der Nr. 125 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen! Ab Anfang Oktober 2020 ist die nächste KORALLE-Ausgabe im Handel erhältlich, oder sie kommt direkt per Abonnement ins Haus.
Titelthema der 124. KORALLE-Ausgabe sind Plattwürmer: Von farbenprächtigen Nacktschnecken-Nachahmern bis zu korallenfressenden Winzlingen finden sich im Riff zahlreiche Arten. Hinzu kommen weitere Spezies, die zwar taxonomisch nicht mehr zu dieser Gruppe zählen, aber in der Aquaristik noch als Plattwürmer betrachtet werden und häufig Ärger machen. Wir schauen genauer hin.
Viele der Pfleglinge im Korallenriffaquarium und der Riffbewohner im Meer sind für die moderne Naturstoffforschung von großem Interesse, insbesondere für die Humanmedizin. Antibiotika, Schmerzmittel und vieles andere kann hier gewonnen werden, wie Dr. Samuel Nietzer berichtet.
Im Hobby Korallenriffaquaristik muss man mit allem rechnen – sogar mit Formeln! Konzentrationen von Mengen- oder Spurenelementlösungen erfordern ebenso präzise Berechnungen wie Teilwasserwechsel zum Entgiften von Aquarienwasser. Dieter Kreissl führt ein in mathematische Grundlagen für aquaristisch relevante Berechnungen.
Die Meereswelt von Raja Ampat offenbart bei jedem Besuch neue Facetten ihrer unglaublichen Lebensvielfalt. Entsprechend hoch sind die Erwartungen, wenn eine Kreuzfahrt zu abgelegenen Gebieten im Norden und Westen des Archipels führt.
Neben diesen Beiträgen halten wir in der Nr. 124 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen! Ab Anfang August 2020 ist die nächste KORALLE-Ausgabe im Handel erhältlich, oder sie kommt direkt per Abonnement ins Haus.
Titelthema der 120. KORALLE-Ausgabe sind LED-Aquarienleuchten. Vor rund einem Jahrzehnt noch eher eine Ausnahmeerscheinung, sind diese modernen Leuchtentypen heute über Korallenriffaquarien fast schon die Regel. Gibt es neue Erkenntnisse über ihre Lichtemissionen? Sind Leuchtdioden überhaupt wirklich eine brauchbare Alternative zu früheren Leuchtmitteln? Können Kombinationen von LEDs mit Leuchtstofflampen Vorteile bieten?
Eine Plattwurmart, die Acropora frisst, sich im Aquarium vermehrt und große Korallenbestände schädigt, ist seit Jahren bekannt. Inzwischen wurde in China ein zweiter Plattwurm entdeckt, der sich ebenfalls auf Geweihkorallen spezialisiert hat. Der Biologe Yan Li berichtet darüber.
Fische sind intelligent, wie zahlreiche wissenschaftliche Beobachtungen unzweifelhaft beweisen. Fischbiologin Verena Klein liefert für diese Tatsache spannende Belege.
Die Beleuchtung von Riffbecken wird oft so gestaltet, dass fluoreszierende Meeresorganismen attraktiv zur Geltung kommen. Wie man dieses eindrucksvolle Phänomen jedoch auch direkt in der Natur erleben kann, schildert ein Reisebericht, der Sie zu den Riffen der indonesischen Insel Selayar mitnimmt.
Neben diesen Beiträgen halten wir in der Nr. 120 natürlich noch viele weitere interessante Artikel für Sie bereit. Lassen Sie sich überraschen! Ab Anfang Dezember 2019 ist die nächste KORALLE-Ausgabe im Handel erhältlich, oder sie kommt direkt per Abonnement ins Haus.